Mitglieder
Erhard Schönegge
Biogärtner
Dort betreibe ich gemeinsam mit meinem Bruder eine Biogärtnerei die wir 1985, in der Bio-Pionierzeit, gegründet haben.
Ich bin verheiratet und unsere 6 Kinder sind mittlerweile zwischen 27 und 40 Jahre alt, drei davon arbeiten hier in Meilendorf mit.
In der Kommunalpolitik arbeite ich seit etwa 12 Jahren mit, seit 6 Jahren bin ich Kreisrat im Landkreis Freising und Marktrat in der Nandlstadt. Ich denke ich habe meine vielen Hobbys zum Beruf gemacht, als Gärtner kümmere ich mich ja nicht nur um Pflanzen. Ein fairer Umgang mit Pflanzen, Tieren und Menschen sind für mich in allen meinen Aufgaben wichtige Entscheidungskriterien. Echte Nachhaltigkeit sehe ich für uns Menschen als einzige Chance auf einen ausgeglichen nachhaltigen Wohlstand den auch noch unsere Kinder und Enkel und darüber hinaus genießen können. Dafür möchte ich mich auch wieder in der kommunalen Ebene einsetzen.
Daniela Prummer
Zerspanungsmechanikerin
Ich bin für Ihre Ideen und Anliegen offen, die uns als Gemeinde in Bezug auf Wirtschaft, Ökologie und vor allem Familienfreundlichkeit weiterbringen. Daher kandidiere ich auch für die Offene Liste.
Mit der Gründung des Vereins Nandlstadt Eltern für Kinder e.V. habe ich ehrenamtlich bereits ein Anliegen der Bürger in die Tat umgesetzt. Der Verein ermöglicht in den Schulferien eine Kinderbetreuung, die Eltern und Familien entlastet.
Mein Motto lautet: Ich habe ein offenes Ohr für alle Anliegen. Gerne möchte ich darüber reden und versuchen, zum Wohl aller Lösungen zu finden.
Ich würde mich freuen, mein Organisationstalent, meine Erfahrungen als Zweifach-Mama und berufliche Kenntnisse als Gemeinderätin einzubringen.
Andreas Lehmann
IT Unternehmer
Seit mehr als 15 Jahren arbeite ich als selbstständiger IT-Unternehmer (wer es ganz genau wissen möchte: als User Experience Professional). In der „Grünen offenen Liste“ liegt mein Schwerpunkt in der wirtschaftlichen Entwicklung unseres wunderschönen Marktes. Eine Belebung des Ortskerns gelingt nur, wenn mehr Menschen in und um Nandlstadt arbeiten. Neben attraktiven Rahmenbedingungen für Unternehmen in neuen Branchen bringen uns innovative Konzepte diesem Ziel näher: In einem „Home-Office-Center“ könnten z.B. Pendler nach München, Ingolstadt oder zum Flughafen an ihren „Home-Office-Tagen“ in unmittelbarer Nähe zur Familie arbeiten. Das ist familienfreundlich, ökologisch und ökonomisch. Ich setze mich für die Schaffung der dafür notwendigen Rahmenbedingungen ein.
Damit wir Nandlstädter*innen hier einen Ort zum Wohnen, Leben und auch zum Arbeiten haben.
Tanja Conrad
Opernsängerin, Musikpädagogin und Journalistin
Gemeinsam mit den Nandlstädter Familien, ob hier geboren oder zugezogen, möchte ich Wege finden, Nandlstadt familienfreundlich und ökologisch zu gestalten – wir wollen hier nicht nur wohnen und arbeiten. Wir wollen hier leben, uns wohl fühlen, von unterschiedlichen Perspektiven profitieren und miteinander wachsen.
Ich würde mich freuen, meine persönlichen Erfahrungen, mein Fachwissen und meine Leidenschaft fürs Netzwerken in diesen „Grünen Dienst“ zu stellen.
Bernd Stöckeler
Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik
In meiner Freizeit engagiere ich mich in der kath. Pfarrgemeinde St. Martin, bei AK-Asyl in der Flüchtlingsunterstützung so wie im örtlichen Schützenverein als Jugendleiter. Des weiteren bin ich Mitglied der Reservistenkameradschaft Nandlstadt und immer noch Mitglied im Trachten- und Heimatverein meines Geburtsortes in Lindau (B).
Durch meine Aktivitäten im Arbeitskreis Asyl erlangte ich Kontakt zu der non Profit Organisation Foodsharing bei der ich seit November 2019 mitarbeite und versuche in Nandlstadt eine Verteilerstation für gerettete Lebensmittel aufzubauen. (Kein essbares Lebensmittel ist es wert im Müll zu landen).
Der Mensch uns seine gesunde Umwelt stehen für mich im Mittelpunkt. Aus meiner tiefen christlichen Überzeugung heraus, schöpfe ich die Kraft um für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und unseren Mitmenschen egal welcher Herkunft einzutreten. Ich werde mich mit meiner ganzen Kraft dafür einsetzten, das umzusetzen was getan werden muss damit auch unsere Kinder und Kindeskinder noch auf einem lebenswerten Planeten leben können. Dabei ist es mir wichtig, dass man vor Ort anfängt und nicht mit dem Finger auf die Defizite der andere zeigt.
Wenn auch Sie der Überzeugung sind, dass die Zukunft unser Kinder und Kindeskinder uns nicht egal sein darf, dann geben Sie mir bei der nächsten Kommunalwahl 3 ihre Stimmen damit ich mich mit ganzer Kraft für Sie und ihre Nachkommen als Marktrat einsetzen kann.